Die eigene Hochzeit in einem wunderschönen Brautkleid zu feiern und sich einmal im Leben wie eine echte Prinzessin zu fühlen. Für viele ist es das größte Glück überhaupt, mit strahlenden Augen ein „Ja“ zu flüstern, um mit diesem kleinen Wort, den Bund fürs Leben zu besiegeln. Brautmode Mosbach möchte, dass dieser Kindheitstraum in Erfüllung geht. Doch wie kam es eigentlich zur Tradition des Heiratens?
Fangen wir einmal ganz von vorne an. Heirat stammt vom germanischen Wort „Hîwa“ ab, und bedeutete so viel wie Hausstand oder Hausgemeinschaft. Das Wort „Ehe“ wiederum kommt von dem alt- oder mittelhochdeutschen Wort „ewe“ oder „ewa“, das „Gesetz“. Die Ehe ist demnach eine Gemeinschaft, welche einem Gesetz beziehungsweise bestimmten Regeln folgt. Ein weiteres Wort, welches im Zusammenhang mit der Heirat genannt wird, ist das Wort „Trauung“ und beinhaltet das Wort „Treue“, welche man sich damals schon versprach. Im frühen Mittelalter war es keine Pflicht, eine formelle Zeremonie zur Trauung abzuhalten. Daher waren auch heimliche Absprachen gültig. Eine Ehe wurde in erster Linie kirchlich geschlossen und demnach nur im Kirchenbuch vermerkt. In der Zeit von 1489 bis 1770 konnte eine Trauung sogar ohne den Bräutigam geschlossen werden. An Stelle des Bräutigams war in diesem Fall ein Stellvertreter zugegen, der formell die Eheschließung vollzog. Seit dem Jahr 1875 existiert in Deutschland die Zivilehe. Dies bedeutet, dass einer kirchlichen Hochzeit immer eine standesamtliche Trauung vorangehen muss. Findet eine kirchliche Trauung ohne vorherige standesamtliche Zeremonie statt, so stellt dies sogar eine Ordnungswidrigkeit dar.
Zugegeben, Romantik kam in früheren Jahrhunderten, im Zusammenhang mit einer Hochzeit, nicht immer auf. So wurden Ehen eher aus pragmatischen Gründen eingegangen. Etwa, weil eine Braut eine gute „Partie“ war und demnach viele Besitztümer mit in die Familie des Bräutigams brachte. Die Romantik kam erst viel später dazu. Seit arrangierte Hochzeiten der Vergangenheit angehören und Paare aus freien Stücken und Liebe heiraten dürfen, kommt der Hochzeit natürlich auch auf emotionaler Ebene eine ganz andere Bedeutung zu. Allerdings haben heutige Hochzeiten zumindest eines mit jenen der vergangenen Jahrhunderte gemein: Jede Braut wollte, so wie auch alle Damen heute, hübsch und ansehnlich wirken. Der Stand des Hochzeitspaares entschied dabei über die Auswahl der Stoffe und die Ausarbeitung des Schnittes. Trugen Bäuerinnen Kleider aus einfachen, günstigen Stoffen, hatten dagegen Damen aus dem Adel, aufgrund der besseren finanziellen Mittel, Zugang zu den besten Stoffen und Schneidereien des Landes.
Frühere Hochzeitskleider entsprachen natürlich immer der jeweils aktuellen Mode. Anfang des 16. Jahrhunderts waren beispielsweise rote Hochzeitskleider sehr beliebt. Zu dieser Zeit hatte auch die schwarze spanische Mode einen großen Einfluss auf die Bekleidung hierzulande, und somit wurden auch viele Brautkleider in Schwarz angefertigt. Später kam dann dann Farbe ins Spiel. Im 15. Jahrhundert wurden bereits die ersten weißen Hochzeitskleider getragen. Doch erst ab dem 19. Jahrhundert sprach man der Farbe Weiß die Bedeutung der Unberührtheit zu und machte ein Hochzeitskleid in dieser Farbe zu einem echten Symbol. Die Unschuld der Braut wurde zusätzlich mit einem Schleier hervorgehoben.
Das 19. Jahrhundert gehört der Vergangenheit an. Wir leben nicht mehr nach den strengen Regeln der Kirche und auch die Welt der Brautmode hat sich bahnbrechend verändert. Die Farbe Weiß hat heute einfach einen festlichen Charakter und damit ihre ursprüngliche Symbolik längst verloren. Farbvariationen aller Art sind erlaubt und Individualität ist erwünscht. Je nach Region spielt sogar die Trachtenmode noch eine große Rolle. Das moderne Zeitalter hat den modischen Spielraum erweitert. Somit dürfen Frauen heutzutage, aus unzähligen Schnitten und Ausarbeitungen, ihr Traumkleid wählen. Gerade für Designer ist das Entwerfen eines Brautkleides die Kür und krönendes Highlight auf dem Catwalk während einer Show. So erfordern die verschiedenen Körperformen unterschiedliche Silhouetten und ein besonders sicheres Stilgefühl. So wirken breite Hüften in einem weiten Rock unauffällig. Dafür wird bei der sogenannten A-Form eher das Dekolleté betont. Egal welchen Figurtyp eine Frau hat, für jeden gibt es den richtigen Schnitt. Üppige Rundungen ohne Wespentaille, werden durch die O-Form attraktiv zur Geltung gebracht. Hier sitzt die Taillennaht beinahe direkt unter der Brust.
Welche Mode gefällt Ihnen am besten? Ist es die, der Goldenen Zwanziger Jahre, die der flippigen Sechziger und Siebziger Jahre oder doch lieber der Prinzessin-Stil? Egal, welche Stilepoche Ihnen am besten gefällt. Bei Brautmode Mosbach finden Sie garantiert das individuell auf Sie abgestimmte Brautkleid Mosbach. Die Geschichte unseres Braut Tempel Brautmode Mosbach reicht zwar nicht zurück bis in die Antike, kann jedoch von Ihnen bereits einige Jahre zurückverfolgt werden. Sie suchen nach einem Brautkleid Mosbach, dass genau zu Ihnen passt? Wunderbar! Bei Brautmode Mosbach uns finden Sie es. Garantiert. Mit über 800 Brautkleidern auf etwa 500 Quadratmetern Verkaufsfläche, können wir Ihnen eine große Auswahl exklusiver Brautkleider vorstellen. Fühlen Sie sich nicht von der Größe unserer Räumlichkeiten abgeschreckt. Wir während unserer Beratung und Ihrer Anprobe größten Wert auf eine angenehmen Atmosphäre. Bei uns kommt garantiert kein Stress auf. Dafür stehen wir mit unserem Namen. Wir möchten, dass Sie sich wohl fühlen, vielleicht sogar wie eine echte Prinzessin. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir von Brautmode Mosbach Ihre Vorstellungen und Wünsche exakt heraus und zeigen Ihnen welche Variationen möglich sind. Doch wir sind auch ehrlich zu Ihnen. So kann es durchaus vorkommen, dass wir von einem bestimmten Brautkleid Mosbach abraten und eine andere Empfehlung aussprechen. Die Kaufentscheidung liegt dabei natürlich immer bei Ihnen, als Kundin. Jedoch zeigt unsere langjährige Erfahrung, dass unsere Kundinnen am Ende der Beratung glücklich mit der Wahl Ihres Brautkleides Mosbach sind, und unsere ehrliche und kompetente Meinung schätzen.
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